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Trix tr25019 DR Dampflok 19 016 Sachsenstolz, Epoche IIIa, Überraschungsneuheit

im Angebot seit 02.10.2025
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
629,00 € (statt 679,00)
Inkl. 20% MwSt, exkl. Versandkosten
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  • Artikelbeschreibung

Trix 25019: Überraschungsmodell 2025 Dampflokomotive Baureihe 19.0 "Sachsenstolz", DR/DDR, Epoche IIIa, DCC Digital + Sound, 1:87 Spur H0

Vorbild:

Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 19.0, auch bekannt als „Sachsenstolz“ (ehemals sächsische Gattung XX HV), mit einem sächsischen Kohlen-Schlepptender der Bauart 2'2 T 31. Eingesetzt bei der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Dargestellt im Betriebszustand der Epoche IIIa, Anfang der 1950er-Jahre.

Modell:

Die Lokomotive ist mit einem Digital-Decoder mfx+ sowie umfangreichen Geräuschfunktionen ausgestattet. Ein geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel sorgt für kraftvolle Fahreigenschaften. Vier Achsen werden angetrieben, zusätzlich sind Haftreifen vorhanden. Lokomotive und Tender bestehen größtenteils aus Metall.

Ab Werk ist ein Raucheinsatz eingebaut, der einen geschwindigkeitsabhängigen, dynamischen Rauchausstoß erzeugt. Das Zweilicht-Spitzensignal wechselt fahrtrichtungsabhängig und ist im konventionellen Betrieb aktiv, kann digital jedoch separat geschaltet werden. Auch die Führerstandsbeleuchtung sowie das Flackern der Feuerbüchse sind jeweils digital schaltbar. Die Beleuchtung erfolgt über wartungsfreie warmweiße und rote Leuchtdioden (LED).

Ein eingebauter Pufferspeicher verbessert das Fahrverhalten. Schwenkbare Führerstandstüren und eine Nachbildung der Vorhänge zwischen Führerstand und Tender sorgen für zusätzliche Detailtreue. Zwischen Lok und Tender ist eine Kurzkupplung mit Kinematik vorhanden; am Tender befindet sich eine kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Die Pufferhöhe von Lok und Tender entspricht der NEM-Norm.

Die Lokomotive ist für einen Mindestradius von R2 (437,5 mm) geeignet. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen als Zurüstteile bei.

Die Gesamtlänge über Puffer beträgt 26,0 cm.

Hinweis: Ab Werk für Mindestradius R 2 (437,5 mm) spezifiziert; bei vorsichtiger/ reduzierter Fahrweise ist der Betrieb auf R 1 (ca. 360 mm) möglich.

Besondere Details eines einzigartigen Modells.

+ Komplette Neuentwicklung.

+ Besonders filigrane Metallkonstruktion.

+ Eine Vielzahl angesetzter Details.

+ Serienmäßig mit Raucheinsatz und geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß.

+ Führerstandbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.

+ Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Sound-Funktionen.

+ Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM.

+ Mit Pufferspeicher zur Überbrückung von kurzen stromlosen Stellen.

Bekanntes Vorbild mit großer Geschichte.

Der Sachsenstolz – eine wirklich imposante Lokomotive

Die Sachsen gelten als ein kleines, aber selbstbewusstes Völkchen – und nicht selten heißt es, sie kochten mit Stolz ihr ganz eigenes, meist besonders schmackhaftes Süppchen. Eine eigene Staatsbahn war im einstigen Königreich Sachsen daher selbstverständlich – Ausdruck regionaler Identität und technischer Ambition. So ließ man kurz vor dem Ersten Weltkrieg in der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz eine der leistungsstärksten Dampflokomotiven ihrer Zeit entwickeln.

Mit vier Treibachsen, einer beeindruckenden Leistung von 1.800 PS und einem Dienstgewicht von 162 Tonnen war diese Schnellzuglok ein wahres Kraftpaket – ideal für die anspruchsvollen Strecken des sächsischen Mittelgebirges. Zwischen 1918 und 1923 wurden insgesamt 23 Exemplare gebaut, wobei die letzten Serien bereits von der jungen Deutschen Reichsbahn in Auftrag gegeben wurden. Einige dieser als Baureihe 19.0 bezeichneten Lokomotiven gelangten zunächst sogar ins Schwabenland, ehe sie bald liebevoll den Beinamen „Sachsenstolz“ erhielten – eine passende Würdigung für diese formschönen und zugleich wuchtigen Maschinen, die sich vor allem in ihrer sächsischen Heimat bewährten.

Nach 1945 konnte auch die Deutsche Reichsbahn der DDR nicht auf die „Neunzehner“ verzichten. Zahlreiche Exemplare wurden aufwendig aufgearbeitet, teils sogar rekonstruiert. Doch 1958 endete schließlich ihr Planeinsatz – der jahrzehntelange schwere Schnellzugdienst hatte seinen Tribut gefordert.

Das Märklin-Wechselstrommodell Modell finden sie unter Ma38190

 


 

Trix tr25019 DR Dampflok 19 016 Sachsenstolz, Epoche IIIa, Überraschungsneuheit

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Trix 25019: Überraschungsmodell 2025 Dampflokomotive Baureihe 19.0 "Sachsenstolz", DR/DDR, Epoche IIIa, DCC Digital + Sound, 1:87 Spur H0

Vorbild:

Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 19.0, auch bekannt als „Sachsenstolz“ (ehemals sächsische Gattung XX HV), mit einem sächsischen Kohlen-Schlepptender der Bauart 2'2 T 31. Eingesetzt bei der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Dargestellt im Betriebszustand der Epoche IIIa, Anfang der 1950er-Jahre.

Modell:

Die Lokomotive ist mit einem Digital-Decoder mfx+ sowie umfangreichen Geräuschfunktionen ausgestattet. Ein geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel sorgt für kraftvolle Fahreigenschaften. Vier Achsen werden angetrieben, zusätzlich sind Haftreifen vorhanden. Lokomotive und Tender bestehen größtenteils aus Metall.

Ab Werk ist ein Raucheinsatz eingebaut, der einen geschwindigkeitsabhängigen, dynamischen Rauchausstoß erzeugt. Das Zweilicht-Spitzensignal wechselt fahrtrichtungsabhängig und ist im konventionellen Betrieb aktiv, kann digital jedoch separat geschaltet werden. Auch die Führerstandsbeleuchtung sowie das Flackern der Feuerbüchse sind jeweils digital schaltbar. Die Beleuchtung erfolgt über wartungsfreie warmweiße und rote Leuchtdioden (LED).

Ein eingebauter Pufferspeicher verbessert das Fahrverhalten. Schwenkbare Führerstandstüren und eine Nachbildung der Vorhänge zwischen Führerstand und Tender sorgen für zusätzliche Detailtreue. Zwischen Lok und Tender ist eine Kurzkupplung mit Kinematik vorhanden; am Tender befindet sich eine kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Die Pufferhöhe von Lok und Tender entspricht der NEM-Norm.

Die Lokomotive ist für einen Mindestradius von R2 (437,5 mm) geeignet. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen als Zurüstteile bei.

Die Gesamtlänge über Puffer beträgt 26,0 cm.

Hinweis: Ab Werk für Mindestradius R 2 (437,5 mm) spezifiziert; bei vorsichtiger/ reduzierter Fahrweise ist der Betrieb auf R 1 (ca. 360 mm) möglich.

Besondere Details eines einzigartigen Modells.

+ Komplette Neuentwicklung.

+ Besonders filigrane Metallkonstruktion.

+ Eine Vielzahl angesetzter Details.

+ Serienmäßig mit Raucheinsatz und geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß.

+ Führerstandbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.

+ Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Sound-Funktionen.

+ Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM.

+ Mit Pufferspeicher zur Überbrückung von kurzen stromlosen Stellen.

Bekanntes Vorbild mit großer Geschichte.

Der Sachsenstolz – eine wirklich imposante Lokomotive

Die Sachsen gelten als ein kleines, aber selbstbewusstes Völkchen – und nicht selten heißt es, sie kochten mit Stolz ihr ganz eigenes, meist besonders schmackhaftes Süppchen. Eine eigene Staatsbahn war im einstigen Königreich Sachsen daher selbstverständlich – Ausdruck regionaler Identität und technischer Ambition. So ließ man kurz vor dem Ersten Weltkrieg in der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz eine der leistungsstärksten Dampflokomotiven ihrer Zeit entwickeln.

Mit vier Treibachsen, einer beeindruckenden Leistung von 1.800 PS und einem Dienstgewicht von 162 Tonnen war diese Schnellzuglok ein wahres Kraftpaket – ideal für die anspruchsvollen Strecken des sächsischen Mittelgebirges. Zwischen 1918 und 1923 wurden insgesamt 23 Exemplare gebaut, wobei die letzten Serien bereits von der jungen Deutschen Reichsbahn in Auftrag gegeben wurden. Einige dieser als Baureihe 19.0 bezeichneten Lokomotiven gelangten zunächst sogar ins Schwabenland, ehe sie bald liebevoll den Beinamen „Sachsenstolz“ erhielten – eine passende Würdigung für diese formschönen und zugleich wuchtigen Maschinen, die sich vor allem in ihrer sächsischen Heimat bewährten.

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