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ROCO RO75000171 E-Lok 110 504 DB-AG , Epoche V, Leo Sound

im Angebot seit 08.01.2024
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
372,90 €
Inkl. 20% MwSt, exkl. Versandkosten
Irrtümer und Fehler vorbehalten
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  • Artikelbeschreibung

Elektrolokomotive 110 504 der Deutschen Bahn.

? Ausführung in beige-roter Lackierung mit DB AG-Logos

? Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen

? Schaltbares Schlusslicht mit DIP-Schalter

Neben der Baureihe 103 zählte die Baureihe 112 in beige-roter Lackierung sicher zu den elegantesten Erscheinungen im DB-Fuhrpark der 1970er und 80er Jahre.

Zur Bespannung der Rheingold-Züge und der auf lokbespannte Garnituren umgestellten Rheinpfeil-Gruppe stellte die DB sechs E 10.1 (E 10 1239–1244) im Mai 1962 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten Drehgestellen von Henschel in Dienst. Als dann im Herbst 1962 die eigentlich für diese Drehgestelle gedachten E 10 1265–1270 verfügbar waren, wurden die E 10 1239–1244 in die normale Ausführung rückgebaut und die E 10 1265–1270 übernahmen diese Nobeldienste, zusammen mit den kurz danach gelieferten E 10 1308–1312. Ende der 1960er Jahre folgte mit den 112 485–504 die letzte Serie der E 10.12, die mit für 160 km/h ausgelegten Krupp-Drehgestellen geliefert wurden.

Im November 1994 wurde die 114 504 (ex 112 504) in 110 504 um nummeriert und war im Raum Stuttgart im Nahverkehr im Einsatz. Bei Eisenbahnfans war die Lok aufgrund ihrer besonderen Lackierung ein besonders oft fotografiertes Zugpferd.

 


 

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? Ausführung in beige-roter Lackierung mit DB AG-Logos

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? Schaltbares Schlusslicht mit DIP-Schalter

Neben der Baureihe 103 zählte die Baureihe 112 in beige-roter Lackierung sicher zu den elegantesten Erscheinungen im DB-Fuhrpark der 1970er und 80er Jahre.

Zur Bespannung der Rheingold-Züge und der auf lokbespannte Garnituren umgestellten Rheinpfeil-Gruppe stellte die DB sechs E 10.1 (E 10 1239–1244) im Mai 1962 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten Drehgestellen von Henschel in Dienst. Als dann im Herbst 1962 die eigentlich für diese Drehgestelle gedachten E 10 1265–1270 verfügbar waren, wurden die E 10 1239–1244 in die normale Ausführung rückgebaut und die E 10 1265–1270 übernahmen diese Nobeldienste, zusammen mit den kurz danach gelieferten E 10 1308–1312. Ende der 1960er Jahre folgte mit den 112 485–504 die letzte Serie der E 10.12, die mit für 160 km/h ausgelegten Krupp-Drehgestellen geliefert wurden.

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1060 Wien, Aegidigasse 5
Rufen Sie uns an:
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office@memoba.at
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