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ROCO RO6200128 3-tlg. Set 2: Schnellzug „D 704“, ÖBB, Epoche V

im Angebot seit 11.01.2025
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
197,91 € (statt 219,90)
Inkl. 20% MwSt, exkl. Versandkosten
Irrtümer und Fehler vorbehalten
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  • Artikelbeschreibung

Neuheit 2025

Wagenset 2 mit drei Personenwagen der Österreichischen Bundesbahnen.

Bestehend aus einem Inlandsreisezugwagen 2. Klasse, Gattung Bmpz, einem Eurofima-Wagen 2. Klasse, Gattung Bmz und einem Schlierenwagen 2. Klasse mit Buffetabteil „Stamperlwagen“, Gattung Bpz.

? Ausführung als D 704 von Wien Westbf – Bischofshofen

? Betriebszustand um 1992/93

? Eurofima-Wagen mit Telefonabteil und blutorange/umbragrauer Lackierung

? Lackierung Inlandsreisezugwagen und Stamperlwagen in verkehrsrot/elfenbein

Mit dem Fahrplanwechsel im Juni 1991 führten die Österreichischen Bundesbahnen den „Neuen Austro-Takt 91“ ein. Es war die erste Ausbaustufe zu einem österreichweit abgestimmten Netz öffentlicher Verkehrsmittel. Damit wurde die umfangreichste Fahrplanänderung seit Bestehen der ÖBB, inklusive spürbarer quantitativer Erhöhung des Zugangebotes auf vielen Strecken realisiert.

Der D 704/705 war ein Schnellzug von Wien Westbahnhof über Amstetten und Selzthal nach Bischofshofen, welcher nur an bestimmen Tagen (Wochenende, Ferien, ...) verkehrte und mit dem „NAT 91“ eingeführt wurde. Allerdings nicht auf dem üblichen Weg über Salzburg – sondern über das Gesäuse und das Ennstal. Diese Route ist zwar kilometermäßig kürzer, bot aber auf Grund des schlechteren Ausbaustandards und der höheren Anzahl an Halten keine bessere Fahrzeit. Im „NAT91“ brauchte der Zug für die Gesamtstrecke 5h 8min. Mit den alle zwei Stunden fahrenden direkten IC-Zügen über Salzburg war man bereits nach 4h 11min in Bischofshofen. Der Zug diente aber auch weniger der direkten Verbindung Wien–Bischofshofen, sondern vor allem der Anbindung der Tourismusdestinationen im Ennstal. Dieser Zug glänzte durch seine Vielfalt bei Wagenmaterial und Triebfahrzeugen. Verwendet wurde was gerade verfügbar war und für einen Tag nicht fehlte.

 


 

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Wagenset 2 mit drei Personenwagen der Österreichischen Bundesbahnen.

Bestehend aus einem Inlandsreisezugwagen 2. Klasse, Gattung Bmpz, einem Eurofima-Wagen 2. Klasse, Gattung Bmz und einem Schlierenwagen 2. Klasse mit Buffetabteil „Stamperlwagen“, Gattung Bpz.

? Ausführung als D 704 von Wien Westbf – Bischofshofen

? Betriebszustand um 1992/93

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? Lackierung Inlandsreisezugwagen und Stamperlwagen in verkehrsrot/elfenbein

Mit dem Fahrplanwechsel im Juni 1991 führten die Österreichischen Bundesbahnen den „Neuen Austro-Takt 91“ ein. Es war die erste Ausbaustufe zu einem österreichweit abgestimmten Netz öffentlicher Verkehrsmittel. Damit wurde die umfangreichste Fahrplanänderung seit Bestehen der ÖBB, inklusive spürbarer quantitativer Erhöhung des Zugangebotes auf vielen Strecken realisiert.

Der D 704/705 war ein Schnellzug von Wien Westbahnhof über Amstetten und Selzthal nach Bischofshofen, welcher nur an bestimmen Tagen (Wochenende, Ferien, ...) verkehrte und mit dem „NAT 91“ eingeführt wurde. Allerdings nicht auf dem üblichen Weg über Salzburg – sondern über das Gesäuse und das Ennstal. Diese Route ist zwar kilometermäßig kürzer, bot aber auf Grund des schlechteren Ausbaustandards und der höheren Anzahl an Halten keine bessere Fahrzeit. Im „NAT91“ brauchte der Zug für die Gesamtstrecke 5h 8min. Mit den alle zwei Stunden fahrenden direkten IC-Zügen über Salzburg war man bereits nach 4h 11min in Bischofshofen. Der Zug diente aber auch weniger der direkten Verbindung Wien–Bischofshofen, sondern vor allem der Anbindung der Tourismusdestinationen im Ennstal. Dieser Zug glänzte durch seine Vielfalt bei Wagenmaterial und Triebfahrzeugen. Verwendet wurde was gerade verfügbar war und für einen Tag nicht fehlte.

 


 

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Rufen Sie uns an:
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office@memoba.at
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