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Bahnmedien bn177628 Die ÖBB Spantenwagen, 496 Seiten

im Angebot seit 20.11.2025
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
65,00 €
Inkl. 10% MwSt, exkl. Versandkosten
Irrtümer und Fehler vorbehalten
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  • Artikelbeschreibung

Ab 5.12.2025 lieferbar!

In den Jahren nach 1945 machte sich bei den Österreichischen Staatsbahnen der Mangel an modernem Wagenmaterial extrem bemerkbar. Die noch aus der Zeit der Monarchie stammenden Holzkastenwagen waren nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sie entpuppten sich sogar bei Unfällen als lebensgefährlich. Die in der Zeit zwischen 1918 und 1938 entwickelten „eisernen“ Bauarten, zu denen auch die N28-Wagen zu zählen waren, waren in viel zu geringer Zahl vorhanden.

Da die Nachkriegszeit keine großen finanziellen Investitionen erlaubte, entstand ein ambitioniertes Umbauprogramm. Auf Untergestellen von Holzkasten- und Schadwagen wurde ein Gerüst aus vorgefertigten Spanten errichtet. Die Abstände zwischen den Spanten wurden an die Fensterbreite angepasst und das Gerippe außen verblecht. Äußerlich wurden als Vorbild die N28-Wagen gewählt. Holzsitze, später gepolsterte und mit grünem Kunststoff überzogene Sitzbänke, bildeten die Standardinneneinrichtung.

So entstanden die in den Nachkriegsjahren allgegenwärtigen Umbauwagentypen, denen wir diesen Band widmen.

Er enthält geschichtliche Details, technische Daten, Fotos und Typenskizzen der mehr als 2500 Wagen zusammengefasst in über 130 unterschiedlichen Typen.

Das Buch hat einen Umfang von 496 Seiten im Format 280 x 215 mm und enthält zahlreiche Farb- und SW-Fotos.

 


 

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In den Jahren nach 1945 machte sich bei den Österreichischen Staatsbahnen der Mangel an modernem Wagenmaterial extrem bemerkbar. Die noch aus der Zeit der Monarchie stammenden Holzkastenwagen waren nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sie entpuppten sich sogar bei Unfällen als lebensgefährlich. Die in der Zeit zwischen 1918 und 1938 entwickelten „eisernen“ Bauarten, zu denen auch die N28-Wagen zu zählen waren, waren in viel zu geringer Zahl vorhanden.

Da die Nachkriegszeit keine großen finanziellen Investitionen erlaubte, entstand ein ambitioniertes Umbauprogramm. Auf Untergestellen von Holzkasten- und Schadwagen wurde ein Gerüst aus vorgefertigten Spanten errichtet. Die Abstände zwischen den Spanten wurden an die Fensterbreite angepasst und das Gerippe außen verblecht. Äußerlich wurden als Vorbild die N28-Wagen gewählt. Holzsitze, später gepolsterte und mit grünem Kunststoff überzogene Sitzbänke, bildeten die Standardinneneinrichtung.

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Rufen Sie uns an:
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office@memoba.at
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