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BRAWA BR70116 H0 Güterzuglok BR 44 DR, Epoche IV, DC Analog BASIC+

im Angebot seit 21.01.2024
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
479,90 €
Inkl. 20% MwSt, exkl. Versandkosten
Irrtümer und Fehler vorbehalten
Menge   in den Warenkorb
        
  • Artikelbeschreibung

Ähnlich wie die Deutsche Bundesbahn im Westen war auch die Deutsche Reichsbahn im Osten Deutschlands stetig dabei, ihre Fahrzeugflotte zu verbessern und wirtschaftlicher zu machen. So waren bereits zu Beginn der 1950er-Jahre eine Vielzahl von Lokomotiven der Baureihe 44 von Rost- auf Kohlenstaubfeuerung umgebaut, dies ermöglichte bis zu 10 % größere Kesselleistungen. Noch größere Leistungen wurden erst mit der Ölfeuerung möglich. An 44 195 wurden hierzu die ersten Versuche bei der Reichsbahn gemacht. Die Lokomotive kam nach der Umrüstung auf Ölfeuerung zur Versuchsanstalt in Halle und wurde ausgiebig im Betrieb erprobt.

Durch die guten Versuchsergebnisse bestätigt, beauftragte die Reichsbahn den Umbau weiterer 96 Lokomotiven auf Ölhauptfeuerung im RAW Meiningen, was in den Jahren 1963 bis 1967 passierte.
Die 2‘2‘ T34 Öl-Tender bekamen den markanten, eckigen 13,5 m³ fassenden Schwerölbehälter und eine geschlossene Rückwand zum Führerhaus. Letzteres verbesserte gerade bei Rückwärtsfahrt die Arbeitsbedingungen auf den Führerständen. Da man die Ölbehälter bei der DR nur von oben befüllte, verzichtete man auf eine außen liegende Steigleitung zum Bunkern des Brennstoffes.

Die neue Feuerung machte die 44 Öl bei der DR fast unersetzlich. Von den 1974 noch 102 in betriebsfähigem Zustand befindlichen Loks der BR 44 waren 94 mit Ölfeuerung und verteilten sich schwerpunktmäßig auf die Bahnbetriebswerke Eberswalde, Nordhausen, Saalfeld, Sangerhausen und Wittenberge. Erst die zweite Ölkrise führte Ende 1981 zum eher plötzlichen Ausscheiden der Baureihe 44.

Modelldetails:
- Ölbehälter für Schweröl
- Geschlossene Tenderrückwand
- Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
- Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
- Normschacht hinten kulissengeführ
- Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet
- Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
- Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
- Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
- Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
- Einzelachslagerung in Metall
- Treib- und Kuppelstangen aus Metall
- Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
- Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
- Feuerflackern (Version Digital EXTRA)

Betriebsnummer 44 1616; Bw Halle G

Technische Details:
Länge über Puffer: 261 mm
Befahrbarer Mindestradius: 420 mm
Schnittstelle: PluX22
Anzahl Haftreifen: 4
Schwungmasse: eingebaut
Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Innenbeleuchtung: eingebaut
Kurzkupplungskinematik: eingebaut
Rauchgenerator: Für Seuthe-Nr. 20 vorbereitet
Sound: vorbereitet

 


 

BRAWA BR70116 H0 Güterzuglok BR 44 DR, Epoche IV, DC Analog BASIC+

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Ähnlich wie die Deutsche Bundesbahn im Westen war auch die Deutsche Reichsbahn im Osten Deutschlands stetig dabei, ihre Fahrzeugflotte zu verbessern und wirtschaftlicher zu machen. So waren bereits zu Beginn der 1950er-Jahre eine Vielzahl von Lokomotiven der Baureihe 44 von Rost- auf Kohlenstaubfeuerung umgebaut, dies ermöglichte bis zu 10 % größere Kesselleistungen. Noch größere Leistungen wurden erst mit der Ölfeuerung möglich. An 44 195 wurden hierzu die ersten Versuche bei der Reichsbahn gemacht. Die Lokomotive kam nach der Umrüstung auf Ölfeuerung zur Versuchsanstalt in Halle und wurde ausgiebig im Betrieb erprobt.

Durch die guten Versuchsergebnisse bestätigt, beauftragte die Reichsbahn den Umbau weiterer 96 Lokomotiven auf Ölhauptfeuerung im RAW Meiningen, was in den Jahren 1963 bis 1967 passierte.
Die 2‘2‘ T34 Öl-Tender bekamen den markanten, eckigen 13,5 m³ fassenden Schwerölbehälter und eine geschlossene Rückwand zum Führerhaus. Letzteres verbesserte gerade bei Rückwärtsfahrt die Arbeitsbedingungen auf den Führerständen. Da man die Ölbehälter bei der DR nur von oben befüllte, verzichtete man auf eine außen liegende Steigleitung zum Bunkern des Brennstoffes.

Die neue Feuerung machte die 44 Öl bei der DR fast unersetzlich. Von den 1974 noch 102 in betriebsfähigem Zustand befindlichen Loks der BR 44 waren 94 mit Ölfeuerung und verteilten sich schwerpunktmäßig auf die Bahnbetriebswerke Eberswalde, Nordhausen, Saalfeld, Sangerhausen und Wittenberge. Erst die zweite Ölkrise führte Ende 1981 zum eher plötzlichen Ausscheiden der Baureihe 44.

Modelldetails:
- Ölbehälter für Schweröl
- Geschlossene Tenderrückwand
- Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
- Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
- Normschacht hinten kulissengeführ
- Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet
- Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
- Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
- Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
- Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
- Einzelachslagerung in Metall
- Treib- und Kuppelstangen aus Metall
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Länge über Puffer: 261 mm
Befahrbarer Mindestradius: 420 mm
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Sound: vorbereitet

 


 

KONTAKT
Address:
1060 Wien, Aegidigasse 5
Rufen Sie uns an:
+43 (0) 1 596 46 80
office@memoba.at
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