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BRAWA BR48640 H0 Offene Güterwagen E037 SBB, mit Ladegut "Rüben", patiniert, 2er-Einheit, Epoche IV,

im Angebot seit 21.01.2024
Verfügbarkeit:  Neuheit vorbestellbar
169,80 €
Inkl. 20% MwSt, exkl. Versandkosten
Irrtümer und Fehler vorbehalten
Menge   in den Warenkorb
        
  • Artikelbeschreibung

Um die in der aufstrebenden Bundesrepublik ständig wachsenden Transportbedürfnisse befriedigen zu können, war auch die Deutsche Bundesbahn bestrebt, die unterschiedlichsten Gattungen der Vorkriegswagen möglichst rasch zu ersetzen. In großen Stückzahlen wurden unter anderem offene Güterwagen für die Beförderung von Kohle benötigt. Deshalb entwickelte die DB zusammen mit der Waggonfabrik Uerdingen bis 1952 einen zweiachsigen offenen Wagen mit 5,40 m Achsstand.

Insgesamt wurden bis zum Jahr 1962 die Omm52 in 14919 Exemplaren gebaut und an die Bundesbahn geliefert. Die Wagen hatten einen Rahmen aus geschweißten Hohlkastenprofilen mit angeschweißten Kopfstücken. Das Laufwerk war bereits nach UIC-Richtlinien mit einer Aufhängung mit Doppelfederschaken konstruiert. Anfangs wurden die Wagen mit einer Hildebrandt-Knorr Güterzugbremse, spätere Serien schon mit der moderneren Knorr Einheitsbremse geliefert. Ein Teil der Wagen besaß eine Handbremse, wobei die Bremserbühne einseitig an den Langträger angeschraubt war und die Wagen somit ein asymmetrisches Fahrwerk mit unterschiedlichen Überhängen erhielten. Die ersten Lieferungen der Fahrzeuge mit Handbremse besaßen noch ein blechernes Bremserhaus. Einige der Wagen waren aber schon ab Werk reine Leitungswagen und hatten keine Bremsanlage. Der Aufbau der Wagen war ebenfalls geschweißt und hatte seitlich Türen und stirnseitig bewegliche Kopfklappen, die das Entladen über Kippanlagen ermöglichte. Wagen mit Handbremse hatten hingegen auf der Handbremsseite eine feste Stirnwand. Fast alle Omm52 waren im EUROP-Park eingereiht und somit freizügig bei den Mitgliedsbahnen einsetzbar.

Modelldetails:
- Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
- Räder auch innen profiliert
- Extra angesetzte Zettelhalter
- Wagenboden aus Metall
- Extra angesetzte Federpakete

Betriebsnummer 20 85 504 1322-3 / 20 85 508 8 019

Technische Details:
Länge über Puffer: 231,8 mm
Kurzkupplungskinematik: eingebaut
AC Radsatztausch: möglich
AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187

 


 

BRAWA BR48640 H0 Offene Güterwagen E037 SBB, mit Ladegut "Rüben", patiniert, 2er-Einheit, Epoche IV,

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Um die in der aufstrebenden Bundesrepublik ständig wachsenden Transportbedürfnisse befriedigen zu können, war auch die Deutsche Bundesbahn bestrebt, die unterschiedlichsten Gattungen der Vorkriegswagen möglichst rasch zu ersetzen. In großen Stückzahlen wurden unter anderem offene Güterwagen für die Beförderung von Kohle benötigt. Deshalb entwickelte die DB zusammen mit der Waggonfabrik Uerdingen bis 1952 einen zweiachsigen offenen Wagen mit 5,40 m Achsstand.

Insgesamt wurden bis zum Jahr 1962 die Omm52 in 14919 Exemplaren gebaut und an die Bundesbahn geliefert. Die Wagen hatten einen Rahmen aus geschweißten Hohlkastenprofilen mit angeschweißten Kopfstücken. Das Laufwerk war bereits nach UIC-Richtlinien mit einer Aufhängung mit Doppelfederschaken konstruiert. Anfangs wurden die Wagen mit einer Hildebrandt-Knorr Güterzugbremse, spätere Serien schon mit der moderneren Knorr Einheitsbremse geliefert. Ein Teil der Wagen besaß eine Handbremse, wobei die Bremserbühne einseitig an den Langträger angeschraubt war und die Wagen somit ein asymmetrisches Fahrwerk mit unterschiedlichen Überhängen erhielten. Die ersten Lieferungen der Fahrzeuge mit Handbremse besaßen noch ein blechernes Bremserhaus. Einige der Wagen waren aber schon ab Werk reine Leitungswagen und hatten keine Bremsanlage. Der Aufbau der Wagen war ebenfalls geschweißt und hatte seitlich Türen und stirnseitig bewegliche Kopfklappen, die das Entladen über Kippanlagen ermöglichte. Wagen mit Handbremse hatten hingegen auf der Handbremsseite eine feste Stirnwand. Fast alle Omm52 waren im EUROP-Park eingereiht und somit freizügig bei den Mitgliedsbahnen einsetzbar.

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Address:
1060 Wien, Aegidigasse 5
Rufen Sie uns an:
+43 (0) 1 596 46 80
office@memoba.at
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